Samstag, 31. Dezember 2016

Prosit Neu Jahr


Wir wünschen allen Besuchern unseres Blogs
ein gutes, gesundes und gesegnetes Neues Jahr

Samstag, 24. Dezember 2016

Frohe Weihnachten



Ein frohes fröhliches und gesegnetes Weihnachtsfest-
singt es in den Kirchen, auf der Straße
und zu Hause!!

Sonntag, 4. Dezember 2016

Die Frage des Kapitäns




Welcher Mensch der Heutzeit frage sich: wer bin ich, was kann ich, was will ich ? Nur wer sich diese Fragen ehrlich beantwortet hat, sollte weiter ins Leben hinausschreiten Schule Kirche und Politik sind gefordert, hier helfend und führend aktiv zu sein. 

Sonntag, 14. August 2016

Unsere Ängste sind geblieben



Diese Ängst in vielen Formen haben uns verfolgt und verfolgen uns noch heute. Doch niemand wollte es hören. Das Schlimme daran war, dass wir unser Ängste nicht durch Gespräche verarbeiten konnten. Alle haben geschwiegen und so haben wir dieses Trauma unverarbeitet weitergegeben. 

Heute fehlt das Verständnis, obwohl wir alle daran zu leiden haben. Vielleicht sind wir deshalb eine Gesellschaft ohne Gefühl und Gnade. Wir mussten funktionieren und so leben wir noch heute. 


Mittwoch, 25. Mai 2016

Ankommen aufbrechen



Ein kleines Büchlein mit Fahrtenliedern, wie wir sie in unserer Jugendzeit am Lagerfeuer gesungen haben. Es war unsere Jugend. Wer sie verstehen will, muss sich ans Feuer setzen und mit Freunden singen. Das Sternenzelt entführt in eine andere Welt.




Samstag, 14. Mai 2016

Abdul


Ich komme aus einem Land, das tiefe Wunden in sich birgt.
Wunden die nicht heilen wollen.
Weit weg von hier, hinter den Bergen Hindukushs,
in einem schönen Tal, im Herzen Asiens.
Einst eine Stadt aus tausend und eine Nacht.
Nun eine Stadt, wo die Menschen das Wort Frieden nicht mehr kennen und sagen:
Frieden ist ein Ort, fern ab von hier Frieden ist ein Wort, uns nicht geläufig
Frieden ist ein Wunsch, geschrieben in den Sternen.
Frieden ist ein Traum, der nicht wahr wird
Frieden ist ein Wind, der hier nicht weht ...

Montag, 18. April 2016

Das vierte Gebot



Das vierte Gebot

(Altes Manuscript.)


Im Land zu Frankereiche
Ein alter Konig saß,
Der all sein Land und Reiche
An seinen Sohn da gab.

Das war aus Alters Schwäche,
Daß er sich des verwandt,
Der Sohn thät ihm versprechen,
Ich nähre dich zur Hand.

Samstag, 2. April 2016

Consiglio in caso di crisi di vita


Fein sein, beinander bleibn

1. Fein sein, beinander bleibn, fein sein, beinander bleibn,
    mags regn oder windn oder aber schneibn.
    Fein sein, beinander bleibn, fein sein, beinander bleibn.

2. Gscheit sein, net einitappn, gscheit sein, net einitappn,
    es steckt oft der Fuchs in der Zipflkappn.
    Gscheit sein, net einitappn, gscheit sein, net einitappn.

3. Frisch sein, net ummamockn, frisch sein, net ummamockn,
    und geht a die Häusl und die Liab in Brockn.
    Frisch sein, net ummamockn, frisch sein, net ummamockn.

4. Treu sein, net außigrasn, treu sein, net außigrasn,
    denn d Liab is so zart wira Soafnblasn.
    Treu sein, net außigrasn, treu sein, net außigrasn.
Weise: Vordernberg 1870

Mittwoch, 30. März 2016

Schräge Typen


In meinem Berufsleben habe ich viele Menschen kennen gelernt. Den schwierigen Kurs, wie in der Südwest Presse beschrieben hatte ich 2005, 2006 und 2007 zu leiten. Es waren damals 14 Jugendliche die mit ihrem Leben nicht klar kamen. Interessante Jungs die nicht den Normen unserer Gesellschaft entsprachen. Sie waren anstrengend. Aber es gab auch Stunden voller Kameradschaft, Zuneigung und Gefühl. 

Dienstag, 22. März 2016

Gedanken eines alten Kapitäns




darum lieb ich das Meer, 
weil es Dämme bricht, 
weil es von Alters her seine Sprache spricht, 
weil es allzeit jung, trotzt, 
sich bäumt und in vollem Schwung 
auch mal überschäumt. 
Weil es Menschen zu Menschen bringt 
und auch am fernen Strand 
sein Lied wie in der Heimat singt.

Kurt Kühn
Kapitän zur See

Montag, 15. Februar 2016

Fernsehverbot



Das Problem ist so alt wie das Fernsehen. Der Umgang damit hat sich verändert, wie sich auch das Fernsehen verändert hat. Auch heute versucht man das Fernsehen als Erziehungsmittel zu verwenden. Was im Grunde nicht verkehrt ist, wenn man dieses Medium zur Wissensvermittlung einsetzt. 

Brief an die Kanzlerin aus dem Jahr 2010


Bundeskanzleramt
Bundeskanzlerin
Angela Merkel
Willy-Brandt-Straße 1
10557 Berlin


Illertissen, den 07.10.2010

Integrationspolitik

Sehr geehrte Bundeskanzlerin,
sehr geehrte Frau Dr. Merkel,

ich habe Ihren Aufstieg in der deutschen Politik und die damit verbundene Leistung immer respektiert, doch jetzt ist ein Punkt erreicht, an dem man nicht mehr schweigen darf!

"Ich möchte die Kanzlerin aller Deutschen sein!", sagten Sie sinngemäß bei ihrem Amtsantritt, doch leider verstärkt sich immer mehr der Eindruck, dass Sie hauptsächlich die Kanzlerin der Ausländer in diesem Land sind. "Gott sei Dank, dass sie unsere Kanzlerin ist!", konnte man - insbesondere von türkischstämmigen Mitbürgern - hören und lesen, nachdem Sie, Frau Dr. Merkel, eine vernichtende Kritik über ein Buch geäußert hatten, das Sie noch gar nicht gelesen haben konnten. Sie haben dabei nicht nur Thilo Sarrazin in einer für eine amtierende Kanzlerin unwürdigen Art und Weise angegriffen, sondern Sie haben danach zuerst mit einer türkischen Zeitung gesprochen, anstatt mit der deutschen Presse.

Samstag, 13. Februar 2016

Oh Täler weit - Abschied vom Walde




Es war einmal

Das Lied erinnert mich an meinen Vater. Er hat dieses Lied immer dann gesungen, wenn er in seiner Seele tiefbewegt war. Darin steckte auch bei ihm die Wehmut an das Verlorene. Für ihn auch die Erinnerung an seine Heimat, die er so nie mehr gefunden hat. Es war besonderer Gefühlsausdruck, Trauer aber auch eine Erinnerung voll von Dankbarkeit. Nach der Vertreibung war der Wald rund um Schönleiten und Willprechtszell zu seinem Aufenthaltsort geworden. Von dort gingen die Gedanken hinaus - hinaus in die Vergangenheit - zu den Freunden und Verwandten, - zu den Gräbern - hin in die eigene Jugend und Kindheit.


Samstag, 30. Januar 2016

Denkzeit

Denkzeit - Gedanken über die Zeit und die Erlebnisse mit und in der Zeit. Ein erster Versuch von mir mit einem kleinen Büchlein - Gedanken und Anregungen über die Zeit

Ein kleines Büchlein über die Zeit. Die Sammlung die den Umgang mit der Zeit lehrt. Was bedeutet die Zeit, welche Zeit gibt es, was machen wir aus den Zeit und wer geht mit uns in dieser Zeit. Fragen die das Leben stellt.


Das kleine Büchlein gibt es auch in Papierform auf Anfrage. Es wird frisch bei meinem Online Verlag in Krumbach gedruckt

Erwin Füßl
efuessl@t-online.de



Das Büchlein findet man direkt bei Google Books
https://play.google.com/books/reader?id=WppEBwAAAEAJ&pg=GBS.PA0

Für Interessenten kann das Buch auch gedruckt werden. Anfragen an Erwin Füßl unter efuessl@t-online.de

Eres tú - Canto della mia vita

" Eres tú " ( Spanish pronunciation:   [ˈeɾes   ˈtu] ; "It's You") is a song recorded by Spanish band  Mocedades , w...