Freitag, 29. Dezember 2023
Frohes neues Jahr
Samstag, 23. Dezember 2023
Weihnachtswünsche
Liebe Besucher und Follower
Herzliche Grüße aus Illertissen
Freitag, 15. Dezember 2023
Lohengrin
Lohengrin ist eine romantische Oper in drei Akten des deutschen Komponisten Richard Wagner.
Sonntag, 22. Oktober 2023
Freunde
Bis ins 16. und 17. Jahrhundert wurde im Deutschen sprachlich nicht zwischen erworbener und angeborener Freundschaft unterschieden, so dass „Freundschaft“ und „Verwandtschaft“ synonym gebraucht werden konnten. Auch in vielen Dialekten ist die Bedeutung Freund = Verwandter bis in die Gegenwart durchaus üblich, weswegen die ursprüngliche Bedeutung des Wortes Blutsfreundschaft ebenfalls Verwandtschaft bedeutet.
Das Wort Freund als ‚Vertrauter, jemandem innerlich verbundener Mensch‘ bildete sich vom althochdeutsch friunt im 8. Jahrhundert, mittelhochdeutsch vriunt ‚Freund, Nächster, Geliebte(r), Verwandte(r)‘ als Substantivierung des Partizip Präsens von asächs. friohon, aeng. frēogan, anord. frjá, got. frijōn ‚lieben‘, welches zu der unter frei subsumierten Wurzel gehört. Es bezeichnet neben dem durch Sympathie und Vertrauen Verbundenen bis in die Mundarten der Gegenwart auch den Blutsverwandten. Davon abgeleitet bezeichnet Freundschaft für das ‚Vertrauensverhältnis‘, ahd. friuntscaf (8. Jh.), -scaft (11. Jh.), mhd. vriuntschaft, auch ‚Blutsverwandtschaft‘.
Meyers Großes Konversations-Lexikon von 1907 bezeichnet Freundschaft als „das auf gegenseitiger Wertschätzung beruhende und von gegenseitigem Vertrauen getragene freigewählte gesellige Verhältnis zwischen Gleichstehenden.“
Der Begriff Spezi bezeichnet süddeutsch, österreichisch umgangssprachlich (auch: Spezl), seltener schweizerisch umgangssprachlich einen speziellen Freund, laut Duden als „jemand, mit dem man in einem besonderen, engeren freundschaftlich-kameradschaftlichen Verhältnis steht“. In der Bedeutung für ‚besonderer Freund‘ wurde er Ende des 18. Jahrhunderts verkürzt aus dem gleichbedeutenden Spezial in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts sowie bereits älter als specialer Freund (erste Hälfte des 18. Jh.) sowie Specialfreund (zweite Hälfte 17. Jh.) verwendet.[6] Zur sprichwörtlichen Speziwirtschaft (österr.: Freunderlwirtschaft), siehe auch Nepotismus.
Ein besonders enger, intimer Freund hieß im 19. Jahrhundert Busenfreund, der Begriff wird laut Duden nur noch „meist ironisch“ verwendet.
Donnerstag, 12. Oktober 2023
Schwarzwaldmädel
Auf einem Bühnenball lernt der junge Maler Hans Hauser die Sekretärin Bärbele Riederle kennen, die in der Tracht eines Schwarzwaldmädels erschienen ist.
Montag, 2. Oktober 2023
Das Ende der Kultur
Kultur bezeichnet im weitesten Sinne alle Erscheinungsformen menschlichen Daseins, die auf bestimmten Wertvorstellungen und erlernten Verhaltensweisen beruhen und die sich wiederum in der dauerhaften Erzeugung und Erhaltung von Werten ausdrücken – als Gegenbegriff zu der nicht vom Menschen geschaffenen und nicht veränderten Natur. Wichtige Vordenker dieses Kulturbegriffs sind etwa Arthur Schopenhauer, Harald Höffding und Joseph Petzoldt.
Mittwoch, 13. September 2023
Meine erlebte Gerechtigkeit
Das Tondokument über die Rente der Gegenwart
Die gesetzliche Rentenversicherung (RV) in Deutschland ist
ein Zweig des gegliederten Sozialversicherungssystems, der vorwiegend der
Alterssicherung von Beschäftigten dient. Daneben unterliegen weitere Personen
der Versicherungspflicht, aber auch freiwillige Versicherung ist möglich. Neben
den Altersrenten werden Renten bei verminderter Erwerbsfähigkeit und Renten an
Hinterbliebene (Renten wegen Todes) sowie Leistungen zur Rehabilitation
erbracht.Dienstag, 12. September 2023
Heimat und die Erinnerung geht verloren
Der Begriff der Vertreibung ist weder juristisch noch historisch klar und unmissverständlich definiert. Er war lange Zeit ein politischer Kampfbegriff und ist immer noch ein Terminus der politischen Sprache. Philipp Ther plädiert für folgende Definition:
Mittwoch, 23. August 2023
Siebzig Jahre und ein bisschen weise
Ich habe manchen Kratzer abgekriegt,
Ich habe längst nicht immer nur gesiegt,
Die Pose hat darüber weggetrogen.
Mag sein, er hing mir mal zum Halse 'raus,
Der Wirbel den ich machte.
Doch wenn ich ehrlich bin:
Ich ließ nichts aus, wenn es Schlagzeil'n brachte
Siebzig Jahre und ein bisschen weise,
Aus gehabtem Schaden nichts gelernt.
Sechzig Jahre auf dem Weg zum Greise
Und doch sechzig Jahr' davon entfernt.
Mitunter wär' ich gerne abgehau'n,
Auf heißen Kohlen hab' ich manches Mal gesessen.
Dass ich dann blieb, das war nicht Selbstvertrau'n,
Sondern die Angst, man könnte mich vergessen.
Ein dickes Fell, das hatt' ich früher nicht,
Ich hab's mir wachsen lassen.
Es wuchs mir wie die Knitter im Gesicht,
Und die Sorge was zu verpassen.
Siebzig Jahre und ein bisschen weise,
Aus gehabtem Schaden nichts gelernt.
Sechzig Jahre auf dem Weg zum Greise
Und doch sechzig Jahr' davon entfernt.
Und Du mein Kind findest das attraktiv,
Für Dich sind Falten gleichbedeutend mit Erfahrung.
Du liegst bei jungen Männern schief,
Und das gibt meiner Eitelkeit noch Nahrung.
Du sagst, Du wärst nicht oberflächlich, wie Du scheinst.
Was soll ich von Dir halten?
Denn Reife, Kind, wenn Du das wirklich meinst,
Hat nichts zu tun mit Falten.
Siebzig Jahre und ein bisschen weise,
Aus gehabtem Schaden nichts gelernt.
Siebzig Jahre auf dem Weg zum Greise
Und noch wenig Jahr' davon entfernt.
Siebzig Jahre und ein bisschen weise,
Aus gehabtem Schaden nichts gelernt.
Siebzig Jahre auf dem Weg zum Greise
Und doch ein paar Jahr' davon entfernt.
Und nur ein paar Jahr' davon entfernt.
Samstag, 29. Juli 2023
Gegen das Vergessen
Dienstag, 25. Juli 2023
Al di Meola feat Andrea Parodi - Armentos
Donnerstag, 20. Juli 2023
Ursache der Glaubenskrise in Europa?
P. Karl Wallner: Diffuses Gottesbild
Herkunft und Werdegang
Josef Wallner wurde als Sohn der Kaufleute Josef und Margarethe Wallner geboren und wuchs im niederösterreichischen Wampersdorf auf. 1982 trat Wallner in das Zisterzienser-Stift Heiligenkreuz bei Baden ein und erhielt den Ordensnamen Karl. Zwischen 1981 und 1985 studierte er an der Hochschule Heiligenkreuz, 1986 an der Universität Wien, wo er als Mag. theol. spondierte. 1988 wurde er zum Priester geweiht. Mit der Arbeit über die Trinitätskonzeption von Hans Urs von Balthasar in Abgrenzung zu Hegel wurde Wallner 1992 an der Universität Wien sub auspiciis praesidentis zum Dr. theol. promoviert.
Klosterleben, Seelsorge und Öffentlichkeitsarbeit

In der Zeit zwischen 1991 und 1998 war Karl Wallner im Auftrag seines Klosters als Pfarrer für die Pfarrgemeinde Sulz im Wienerwald zuständig. Zwischen 1993 und 1998 war er Dekanatsjugendseelsorger der Erzdiözese Wien, von 1999 bis 2016 Jugendseelsorger des Stiftes Heiligenkreuz und verantwortlich für die monatliche Abendgebetsveranstaltung Jugendvigil. Im gleichen Zeitraum war er für die Öffentlichkeitsarbeit des Stiftes Heiligenkreuz verantwortlich und baute die klösterlichen Webauftritte und die Adressverwaltung auf. Von 1999 bis 2011 war er außerdem Zeremoniar des Klosters. Ebenso war er von 1999 bis 2016 Mitglied der Familienkommission der Österreichischen Bischofskonferenz. 2007 organisierte er hauptverantwortlich den Besuch von Papst Benedikt XVI. in Heiligenkreuz. 2012 wurde er von Kardinal Schönborn als Firmspender in der Erzdiözese Wien beauftragt. Wallner ist seit 2001 gewähltes Mitglied des Priesterrates der Erzdiözese Wien und wurde seither regelmäßig wiedergewählt.
Hochschulleiter
1999 übernahm er die Leitung der Hochschule Heiligenkreuz von seinem Mitbruder Augustinus Fenz, zunächst als Dekan. Bei deren Erhebung zur Hochschule päpstlichen Rechtes 2007 wurde er vom Heiligen Stuhl zum Gründungsrektor der „Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz“ ernannt. Er ist Professor für Dogmatik und Sakramententheologie.
Von 2012 bis 2015 war er als Rektor für den Ausbau der Hochschule zu einem modernen Hochschulcampus zuständig. Nach der Wiederwahl durch die Hochschulkonferenz wurde er am 6. Juni 2015 vom Heiligen Stuhl für eine vierte Amtszeit als Rektor bestellt. 2017 legte er das Amt des Rektors nieder, nachdem er im Vorjahr zum österreichischen Missio-Nationaldirektor ernannt worden war, um für seine neue Aufgabe freier zu sein. Nach der Annahme des Rücktritts durch den Heiligen Stuhl mit Wirkung zum 15. November 2017 bestellte ihn der Abt allerdings zum interimistischen Leiter der Hochschule, was er bis zur Amtsübernahme des neuen Rektors am 4. Februar 2019 blieb. Sein Nachfolger als Rektor der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. wurde Wolfgang Gottfried Buchmüller.
Bekanntwerden in der Öffentlichkeit
Bekannt ist Pater Karl Wallner durch seine umfangreiche Vortragstätigkeit, darunter Katechesen und auch humoristische Darbietungen. Er veröffentlichte als Autor über 20 populäre Bücher zu Themen der Theologie und Spiritualität. Sein Buch Wer glaubt, wird selig (2009) schaffte es auf die Spiegel-Bestseller-Liste.
Einer breiteren Öffentlichkeit wurde er im Jahr 2008 durch die Pressearbeit im Zusammenhang mit der Gregorianik-CD Chant – Music for Paradise (über 1 Million verkaufte Exemplare) und vor allem den damit verbundenen Auftritt zusammen mit einem Mitbruder bei Thomas Gottschalk in der Fernsehsendung Wetten dass bekannt. Diesen Auftritt beschrieb er später jedoch als wenig zufriedenstellend, er habe sich „in dieser Glitzer- und Pointenwelt sehr unwohl gefühlt“. 2009 nahm er für seine Mitbrüder den Echo-Klassik-Preis in der Sparte Bestseller entgegen. Im gleichen Jahr erhielt er den Niederösterreichischen Tourismuspreis in der Sparte Öffentlichkeitsarbeit. 2011 gründete er das „Mönchslabel“ Obsculta-Music und erreichte mit der 1. CD Chant – Amor et Passio Platin-Status.
Vorschlag als Salzburger Erzbischof
Bei der Wahl des Nachfolgers von Alois Kothgasser als Erzbischof von Salzburg im Herbst 2013 wurde Wallner im „Dreiervorschlag“ des Vatikans genannt. Im Domkapitel fiel die Wahl jedoch auf Franz Lackner. Gegen Wallner hatte es laut Medienberichten aufgrund seiner theologisch konservativen Positionen in der Diözese Vorbehalte gegeben.
Entrepreneur
Zusätzlich zu den klostereigenen Teilbetrieben Be&Be-Verlag, Obsculta-Music Label und Heiligenkreuzer Studio1133 war Wallner bis September 2017 Geschäftsführer der von ihm im Juni 2014 gegründeten Medien-GmbH Heiligenkreuz, eine 100-Prozent-Tochter der Zisterzienserabtei Stift Heiligenkreuz, die unter dem Label Klosterladen Heiligenkreuz verschiedene Aktivitäten bündelt. Im Jänner 2017 gründete Wallner die Missio Service GmbH mit Sitz in Wien, eine 100-Prozent-Tochter der Päpstlichen Missionswerke in Österreich, mit der über eine Gewerbeberechtigung im Lebensmitteleinzelhandel der Missio Shop betrieben wird.
Missio-Nationaldirektor
2016 wurde Karl Wallner als Nachfolger von Leo Maasburg durch Papst Franziskus zum Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke missio ernannt, einer der größten Spendenorganisationen in Österreich. Missio untersteht dem Dikasterium für die Evangelisierung und sammelt für kirchliche Projekte in den ärmsten Ländern der Welt. Mit der Übernahme dieser Funktion gab er alle bis dahin ausgeübten klösterlichen Ämter an andere Mitbrüder ab.
Mission Manifest
Wallner war im März 2018 ein Mitherausgeber des „Mission Manifest“, mit dem evangelikal beeinflusste Theologen aus dem deutschsprachigen Raum zehn Thesen für eine selbstbewusstere und missionarischere Haltung der katholischen Kirche vorstellten.
Hobbys und Sonstiges
Wallner hört privat am liebsten Musik aus dem englischsprachigen Raum, sein Liebligsinterpret ist Michael Jackson.[5]
Wallner war von 2000 bis 2020 Sportwart des Klosters und betreute u. a. das „klösterliche Fitnesscenter“, wo er auch selbst Kraftsport betreibt. Die Einrichtung des Gyms geht auf eine Initiative von Florian Henckel von Donnersmarck zurück, der sich Anfang der 2000er Jahre zum Schreiben eines Drehbuchs im Kloster Heiligenkreuz aufhielt und körperlich betätigen wollte.
Die Figur des Karl Wallner in dem Oscar-prämierten Film Das Leben der Anderen benannte Henckel von Donnersmarck nach seinem im Kloster gewonnenen Freund Wallner.
Sonntag, 9. Juli 2023
Einsam und verlassen
Der Begriff Einsamkeit bezeichnet im Sprachgebrauch der Gegenwart vor allem eine wahrgenommene Diskrepanz zwischen den gewünschten und den tatsächlich vorhandenen sozialen Beziehungen eines Menschen. Es handelt sich dabei um das subjektive Gefühl, dass die vorhandenen sozialen Beziehungen und Kontakte nicht die gewünschte Qualität haben.
Dienstag, 20. Juni 2023
Vergiss es nie
Freitag, 2. Juni 2023
Kriegsangst
Gedicht über den Krieg
Nach Frankreich zogen zwei Grenadier',Die waren in Russland gefangen,
Und als sie kamen in's deutsche Quartier,
Sie ließen die Köpfe hangen.
Montag, 29. Mai 2023
Abba - unser Vater im Himmel
Abba, Vater.-
Dienstag, 2. Mai 2023
Quälendes Alleinsein
Montag, 24. April 2023
Die Zeit
Montag, 17. April 2023
Goodbye Jesus
Der gläubige Katholik war mehr als 25 Jahre Leiter des Bereichs Innenpolitik und Kirchenfachmann bei der "Rheinischen Post". Jetzt legt er die Kirche im einstmals christlichen Abendland quasi auf den OP-Tisch. Sein Urteil: Dem Patienten fehlt es am rechten Glauben.
Diese Diagnose ist auch nach mehr als 2.000 Jahren Christentum neu. In ihrer Geschichte hat die Kirche viele Krisen überstanden, von den Streitigkeiten der Jünger in Jerusalem über Kirchenspaltungen mit mehreren Päpsten bis hin zur Reformation. Aber fehlender Glaube war selten das Problem.
Montag, 27. März 2023
Pandemie - war ein fremdes Wort
Das Wort Pandemie geht zurück auf das altgriechische Substantiv πανδημία pandēmía, deutsch ‚das ganze Volk‘, das auch als Adjektiv πανδήμιος pandēmios, deutsch ‚im ganzen Volk [verbreitet]‘ existiert.Beide Wörter setzen sich aus πᾶς pās, deutsch ‚all, ganz, jeder‘ (Neutrum πᾶν pān) sowie δῆμος dēmos, deutsch ‚Volk‘ zusammen.
Montag, 6. März 2023
Flüchtlingskinder
Auf der Konferenz von Jalta im Februar 1945 setzte Josef Stalin die Abtrennung der bereits 1939 bis 1941 sowjetisch besetzten polnischen Ostgebiete an die Sowjetunion durch. Ostpolen war im Zuge des Friedensvertrags von Riga 1921 polnisch geworden. Das Gebiet hatte bis 1793 zu „Altpolen“ gehört. Mit dem polnisch-sowjetischen Geheimvertrag vom 27. Juli 1944 (geschlossen mit dem Lubliner Komitee) hatte die sowjetische Regierung anerkannt, dass „die Grenze zwischen Polen und Deutschland auf einer Linie westlich von Swinemünde zur Oder, wobei Stettin auf polnischer Seite bleibt, weiter den Lauf der Oder aufwärts zur Mündung der Neiße und von hier an der Neiße bis zur tschechoslowakischen Grenze festgelegt werden soll“; auch der zweite Grenzvertrag vom 16. August 1945 mit der Polnischen Provisorischen Regierung der Nationalen Einheit enthielt diese Festlegung.
Donnerstag, 9. Februar 2023
Bona Not dorme bain
Che dutsch tramagl, che bella saira
Insembel passantá nus vain
Da´t bandunar va greiv pelvaira
Algrezcha mia dorma bain
Dorma bain, dorma bain
Buna not, dorma bain
Buna not, dorma bain
Algrezcha mia, dorma bain
Dienstag, 31. Januar 2023
Das Trauma der Vertreibung
Sonntag, 15. Januar 2023
Endzeit
Nach dem Neuen Testament geht die Endzeit der Wiederkunft Jesu Christi und dem Jüngsten Gericht voraus. Sie wird in der eschatologischen Rede Jesu Christi (Matthäusevangelium 24–25, Markusevangelium 13 und Lukasevangelium 21,5–36), im zweiten Brief des Paulus an die Thessalonicher und in der Offenbarung des Johannes beschrieben. Ihre Kennzeichen sind:
- die Zerstörung des Jerusalemer Tempels (Mt 24,2 EU)
Dienstag, 10. Januar 2023
Bei der Bundeswehr 1973
Sonntag, 1. Januar 2023
Eres tú - Canto della mia vita
" Eres tú " ( Spanish pronunciation: [ˈeɾes ˈtu] ; "It's You") is a song recorded by Spanish band Mocedades , w...

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Für das Altern selbst gibt es keine allgemein akzeptierte wissenschaftliche Definition. Eine weiter gefasste neuere Definition sieht jed...
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Da Wahrnehmung und Erinnerung neuronale Verarbeitungsprozesse sind, können dabei manchmal Fehler auftreten. Während Wahrnehmungstäuschu...
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Das Lied der Corona-Zeit und für unsere Zukunft O we du so Wiit äwäg bisch Gspür i di Grad nöch bi mir