Jeder Mensch bringt eine für ihn typische Angstdisposition
von Geburt an mit, die sich aber schon ab dem Kleinkindalter und noch
lebenslang durch entsprechende Lernprozesse erheblich verändern lässt. Jede Art
von Angst kann gelernt, aber auch verlernt werden. Viele dieser Grundlagen kann
man auch als nicht ausgesprochene Ängste in der Familie sehen, wenn man genau
hinsieht und die persönliche Geschichte beachtet.
Sonntag, 29. September 2024
Sonntag, 22. September 2024
Wie steht es um unsere Erinnerung
Im strengen Sinne bezeichnet Erinnerungskultur die Gesamtheit der Verhaltenskonfigurationen und sozial zugelassener oder erworbener Umgangsformen einer Gesellschaft oder Gruppe damit, Teile der Vergangenheit im Bewusstsein zu halten und gezielt zu vergegenwärtigen. Im Zentrum stehen dabei in erster Linie die kollektiven wie subjektiven Wahrnehmungen historischer Zusammenhänge aus einer aktuellen Perspektive, weniger die Darstellung historisch-objektiven Wissens.
Sonntag, 1. September 2024
Macht Altern eigentlich Sinn?
Für das Altern selbst gibt es keine allgemein akzeptierte
wissenschaftliche Definition. Eine weiter gefasste neuere Definition sieht jede
im Laufe des Lebens eines Organismus stattfindende zeitgebundene Veränderung
als Altern an.
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Eres tú - Canto della mia vita
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Da Wahrnehmung und Erinnerung neuronale Verarbeitungsprozesse sind, können dabei manchmal Fehler auftreten. Während Wahrnehmungstäuschu...
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Das Lied der Corona-Zeit und für unsere Zukunft O we du so Wiit äwäg bisch Gspür i di Grad nöch bi mir